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Die Pyramiden des Jaguar
Jahr: | Nürnberg 2002 | |
Autor/in: | Günter Burkhardt |
Verlag: | Kosmos |
Artikelnummer: | 690311 |
Serie: | Spiele für Zwei |
Preis: | EUR 13 |
Kategorie: | Gesellschaftsspiel |
Anzahl Spieler: | 2 |
Altersgruppe: | ab 10 Jahre |
Spieldauer: | ½ Stunde bis 40 Minuten |
Deutsche Rezensionen: | DB, DBN, DLZ, GamesWePlay, H@LL9000, Pöppelkiste, ReichDerSpiele, Spieletest, Spielphase, Topolino |
Englische Rezensionen: | E2P, EFUN, G@mebox |
Bezugsquellen: | EFUN (EN) |
Vorgänger: | Pacal (1999); Klee Spiele GmbH; Günter Burkhardt
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Pressetext: | Beide Spieler sind Archäologen im zentralamerikanischen Dschungel. Sie haben tonnenschwere Steinen zusammengetragen, aus denen einmal die beiden legendären "Pyramiden des Jaguar" errichtet worden waren. - So gut die beiden Archäologen bislang zusammengearbeitet haben, so uneinig sind sich jetzt in der Frage, nach welchem System die Steinriesen aufeinander zu schichten sind, damit sich wieder die originalgetreuen "Pyramiden des Jaguar" ergeben. Humanistisch erzogen, verzichten die Wissenschaftler darauf, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Stattdessen erfinden sie ein Spiel, das helfen soll, die Frage zu klären, wer von beiden der gewieftere Bau-Tüftler ist
Für das Spiel um den Bau der Jaguarpyramiden stehen insgesamt 40 durchnummerierte Pyramidenkarten zur Verfügung. Sie werden gemischt und jeder Baumeister erhält 15 Stück. Die restlichen 10 Karten bilden einen verdeckten Stapel und greifen nicht ins Spiel ein. Man weiß also nie genau, welche Zahlen im Spiel sind.
Ziel des Spieles ist es, als erster eine aus zehn Pyramidenkarten bestehende Pyramide zu errichten. Der erste Haken an der Geschichte: Man darf stets nur die Bausteine (= Pyramidenkarten) verwenden, die einem der Gegner anbietet bzw. übrig läßt. - Der zweite Haken: Die Zahlen der zum Pyramidenbau verwendeten Karten müssen von der Basis bis zur Spitze eine aufsteigende Linie von Zahlenwerten aufweisen.
Der Spieler, der am Zug ist, wählt aus seinen Handkarten zwei aus und bietet sie seinem Gegner offen an. Der sucht sich eine von beiden aus und baut sie sofort in seine Pyramide ein. Der Anbieter muß die übrig gebliebene Karte in seine Pyramide einbauen. Das Bestreben des jeweiligen Anbieters wird es immer sein, den anderen zu zwingen, eine Karte zu nehmen, für die er in seiner Pyramide eigentlich gar keinen Platz mehr hat. Das Spiel endet vorzeitig, wenn einer der beiden Pyramidenbauer gezwungen ist, eine mit einem Jaguarstein markierte Karte erneut zu überdecken. |
Material: | 1 Spielplan 2 Forscherfiguren 40 Zahlenkarten 10 Jaguarscheiben |
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Letzte Änderung: | 08.12.23 |
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Link zu dieser Seite: | https://www.luding.org/cgi-bin/GameData.py/DEgameid/13578 |
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