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Pingu-Party

Year:Nürnberg 2008Picture of 'Pingu-Party'
Designer:Reiner Knizia
Art:Markus Wagner
Publisher name:Amigo
Status:In print
Article number:8910
Price:EUR 7.00
Type:Board
No. of players:2-6
Age:6 years and up
Duration:¼ hour
Awards:
-Spiel des Jahres: Empfehlungsliste (List of Recommendations) (2008)
-à la carte: card game award of the Fairplay magazine, Rank: 8 (2008)
German reviews:BrettspieleReport, DasSpielen, GoodGameGuide, H@LL9000, JurySdJ, ReichDerSpiele, SpielMitMir, Spieletest, Spielphase
Successors:Game of Thrones – Die Intrigen von Westeros (2014); Heidelberger Spieleverlag,Fantasy Flight; Reiner Knizia
Press info:Mit Pingu-Party werden selbst frostige Tage zum Partyerlebnis. Die Spieler sollen zusammen eine Pinguin-Pyramide bauen. Jeder versucht möglichst viele seiner Pinguine in der Pyramide unterzubringen. Die Pinguin-Karten dürfen jedoch nur nach einem bestimmten Schema abgelegt werden, denn: Für die Pinguine kann die Party erst beginnen, wenn sie mindestens einen farblich gleichen Pinguin an ihrer Seite haben. Da heißt es cool bleiben.
Die Pinguinkarten werden gleichmäßig an alle Spieler verteilt. Der erste Spieler legt einen Pinguin offen in die Tischmitte. Dieser Pinguin markiert die unterste Reihe. Reihum werden nun Pinguine ausgespielt. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Die Pinguinkarte kann in die unterste Reihe gelegt werden, sofern dort weniger als acht Pinguine liegen. Die Karten können aber auch in eine höhere Reihe gelegt werden: Dort darf nur angelegt werden, wenn darunter schon zwei andere Karten liegen und einer der Pinguine die gleiche Farbe hat wie der neue. Für jede Karte, die ein Spieler nicht ausspielen kann, erhält er einen Chip. Es werden so viele Runden gespielt, wie sich Spieler ins wilde Partygetümmel gestürzt haben. Sieger ist, wer am Ende die wenigsten Punktechips besitzt.
Contents:36 Karten
36 Punktechips
Last modified:15.01.09

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